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Die perfekte Heizung.

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Die perfekte Heizung.

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Nutzen der Brennwerttechnik

Das Angebot in Bereich der Öl-Brennwerttechnik hat sich in den letzten Jahren deutlich erweitert. Nahezu alle namhaften Gerätehersteller bieten mittlerweile bodenstehende wie wandhängende Geräte unterschiedlicher Leistungsklassen an. Mit der weit verbreiteten Öl-Niedertemperaturtechnik wird eine Energieausnutzung von über 90 Prozent (bezogen auf den Heizwert Hu) erreicht.

Die Öl-Brennwerttechnik ermöglicht eine noch höhere Energieausbeute, da sie zusätzlich die latente Wärme der Abgase nutzbar macht. Dabei werden die relativ heißen Abgase bis unter die Taupunkttemperatur (47° Celsius) abgekühlt, so dass der im Abgas enthaltene Wasserdampf kondensiert. Die frei werdende Kondensationswärme wird dem Heizkreislauf zugeführt. Bis zu zehn Prozent weniger Heizöl verbraucht ein Öl-Brennwertkessel gegenüber seinem Pendant mit Niedertemperaturtechnik.

Wie funktioniert ein Brennwertkessel?

Sobald Wasserdampf kondensiert, wird Wärme frei. Dieses physikalische Gesetz machen sich Brennwertkessel zu Eigen. Sie nutzen neben der Hitze, die beim Verbrennen von Gas entsteht, zusätzlich die im Wasserdampf der Abgase versteckte Wärmemenge. Deswegen ist die Energieausnutzung bei Brennwertgeräten auch besser als bei herkömmlichen Kesseln. Dort entweicht der Wasserdampf ungenutzt aus dem Schornstein. 

Leistungen im Überblick

  • Gasbrennwerttechnik
  • Ölbrennwerttechnik
  • Neubau
  • Sanierung
  • Fußbodenheizung
  • Solaranlagen

Planung, Einbau und Wartung.

Kontakt

Waeschle GmbH
Herknerstr.2
88250 Weingarten

Tel. 0751-56093-0
Fax 0751-56093-20
E-Mail: info@waeschle-gmbh.de

Dinge, die Sie über Brennwertkessel wissen sollten!

Wann lohnt sich die Anschaffung eines Brennwertkessels?

Das Durchschnittsalter deutscher Heizkessel liegt bei 24 Jahren. Im Vergleich zu einem Standardkessel kann ein moderner Brennwertkessel pro Jahr mehr als zehn Prozent Energie sparen. Konkret - wenn ihr Kessel älter als 15 Jahre alt ist, sollten Sie über einen Tausch nachdenken.

Was muss ich beim Kauf eines Brennwertkessels beachten?

Zunächst sollte der Wärmebedarf des Hauses genau berechnet werden. Dieser dient als Grundlage für die Berechnung der benötigten Leistung Ihres neuen Heizkessels. Brennwertkessel können vom Keller bis zum Dach so gut wie überall installiert werden. 

Gibt es Besonderheiten beim Einbau des Brennwertkessels?

Da Brennwertkessel die Kondensationswärme aus den Abgasen nutzen, sind die Abgastemperaturen so niedrig, dass sich viel Kondenswasser bildet. Damit die entstehende Feuchtigkeit den Schornstein nicht schädigt, muss ein spezielles Kunststoff- oder Edelstahlrohr installiert werden. Dieses kann oftmals einfach in den vorhandenen Schornstein eingezogen werden. Wenn Sie den alten Schornstein nicht nutzen möchten, können Sie das Abgasrohr auch anders nach oben ins Freie führen. Lassen Sie sich die verschiedenen Optionen für die Modernisierung ihres Schornsteins einfach von Ihrem Schornsteinfeger erklären. Darüber hinaus benötigt der Brennwertkessel einen Abwasseranschluss, da das anfallende Kondenswasser in die Kanalisation abgeführt werden muss.